Diese Geschichten basieren auf Informationen, die von Ärzten und Verbrauchern gesammelt wurden. Sie können hilfreich sein, da Sie wichtige gesundheitliche Entscheidungen treffen.

Jeremy, Alter 28: Meine Frau und ich haben eine harte Zeit seit unserem zweiten Kind, Caleb, wurde nach 25 Wochen geboren. Wir haben unseren Ärzten immer vertraut, um zu wissen, was am besten ist. Wir sagten unserem Neonatologen, dass wir glaubten, dass Caleb durchziehen würde und dass wir ihn dazu bringen wollten, alles zu tun, was er konnte, um Caleb zu überleben. Was wir nicht erwartet haben, war, dass Caleb so viele Höhen und Tiefen haben würde, er hatte eine Infektion nach dem anderen und musste schon lange auf einem Ventilator stehen, nachdem er eine grade IV-Hirnblutung hatte, lernten wir das Ein Teil seines Gehirns war beschädigt, er kam nach Hause auf Sauerstoff und sechs verschiedene Medikamente, und wir waren begeistert, als er kurz vor seinem ersten Geburtstag aus dem Sauerstoff abnahm, ehrlich gesagt, mit uns beiden zu arbeiten und mit Caleb wöchentlich Schritt zu halten Physiotherapie, Logopädie und andere medizinische Termine war für uns und seine Schwester schwer. Und unser Lebensstil hat sich etwas verändert, seit seine Mobilität begrenzt ist und er wird immer größer. Caleb hat es besser gemacht, als wir es erwartet haben, und wir sind so dankbar dafür. Wir hören, dass es wirklich einen Unterschied gemacht hat, dass er viel Aufmerksamkeit und Liebe von seiner Familie, Therapeuten und Lehrern hatte.

Karen und Joe, Alter 40: Als ich in der Frühlingsarbeit in 22 Wochen war, besuchte uns der Neonatologe in meinem Krankenhauszimmer. Sie warnte uns, dass die meisten Babys in diesem Alter die Geburt nicht überleben und dass die Überlebenden eine hohe Behinderungsrate haben. Ich war während meiner Schwangerschaft krank gewesen, und keiner von uns fühlte, dass die Chancen für dieses Baby waren, ohne ernst zu überleben Komplikationen Joe und ich waren mit der herzzerreißenden Entscheidung unseres Lebens konfrontiert und entschieden uns gegen die Wiederbelebung. Nachdem unsere Tochter geboren wurde, hielten wir sie und verabschiedeten sich.

Melissa, 35 Jahre und Mauricio, Alter 33: Wir haben uns immer gefühlt, dass wir die wichtigen Ereignisse in unserem Leben kontrollieren konnten. Mit unserer Tochter Anna, die uns in 24 Wochen ankommt, warf uns wirklich eine Schleife , Wir fühlten uns total hilflos, wir wussten nichts über das, was ein 24-wöchiger wärmen könnte. Wir hatten Glück, einen Arzt zu haben, der uns jeden Schritt des Weges informierte, der uns auch so viel Kontrolle wie möglich geben wollte , Dachten wir, wir hätten die Natur nicht in die Hand gehabt, weil es irgendwelche Dinge gibt, die man nicht zwingen kann. Sie sah einfach zu winzig und zerbrechlich aus, um zu überleben, aber dann haben wir gelernt, dass, solange sie im Grundleben war Wir hoffen jedoch, dass sie bei Ihrer Reiseplanung weiterhilft. Original auf Englisch Language Weaver Bewerten Sie diese Übersetzung: Vielen Dank für Ihre Bewertung Mangelhaft Gut Das könnte anders gewesen sein, wenn ihr Gehirn bluten, war wirklich schlecht gewesen. Während der 11 Wochen war Anna im Krankenhaus, ein paar andere Babys haben es nicht gemacht. Wir werden nie wissen, warum sie so gut gearbeitet hat, während sie es nicht getan haben.

Jayna, Alter 18: Ich bin eine einzige Mama, und meine Zwillingsjungen wurden nach 28 Wochen geboren, sie waren wirklich klein und krank, und ich war total überwältigt, meine Mutter hat mir so viel geholfen wie sie Könnte, aber sie wusste nicht, welche Art von Rat, um mir zu geben. Also, ich hing wirklich von der NICU Doktor und Krankenschwestern, um auf meine Babys aufzupassen und mir die besten Entscheidungen zu erzählen. Ich habe ihnen wirklich vertraut, und ich bin froh, dass ich es getan habe.